Liebe Schwestern der Frauenhilfsvereinigung & Junge Damen,
am 11. Oktober von 11 bis 14:30 Uhr sind Sie herzlich eingeladen zum "Fest der Kulturen, vereint in Christus". Dieser besondere Tag wird von der Pfahl-FHV-Präsidentschaft präsentiert. Alle sind herzlich willkommen.
Dear Sisters of the Relief Society & Young Women,
On October 11, from 11 a.m. to 2:30 p.m., you are cordially invited to the “Celebration of cultures, one in Christ.” This special day is presented by the Stake Relief Society Presidency. All are welcome.
Zur Pfahlkonferenz im Herbst 2024 hat das Komitee Öffentlichkeitsarbeit das Infoblatt "ACHTZEHN53" neu vorgestellt. Im September 2025 erscheint nun bereits die dritte Ausgabe. Alle Ausgaben können Sie hier anschauen - einfach durch Klick auf das Bild.
Wir freuen uns auf Rückmeldungen und Ideen für eine nächste Ausgabe. Diese sind herzlich willkommen. Senden Sie alles gern an die E-Mail: 1853redaktion@gmail.com
„Wir haben einfach gesehen, wie der Herr leitet. Es ist Sein Werk.“
Wir treffen uns mit Präsident Holger Rakow und seiner Frau Stephanie in ihrem Apartment in der Tempelherberge, Freiberg. Sie empfangen uns liebevoll, aber zurückhaltend. "Wir sind doch nicht so wichtig", ist der Unterton. Während des Interviews wird klar, was hinter diesem Gefühl steht - das Bewusstsein für das Team, die Tempelfamilie, die Besucher. Der Satz "Wir sind alle eins im Herrn." zieht sich wie ein roter Faden durch das Interview.
- geführt von Tanja Kraft & Cyndi Boye
Was waren Ihre ersten Gedanken bei Ihrer Berufung?
Stephanie Rakow: Ehrfurcht.
Holger Rakow: Wir kannten das ja schon ein wenig durch unsere erste Missionsberufung. (Anmerkung: Missionspräsidenten-Ehepaar in der München Mission 2005-2008). Und wir wussten, welche Herausforderungen es gab. Man kann nicht drei Jahre einfach sein Haus abschließen. Was passiert mit der Firma? Die praktischen Dinge, die neben der schönen Aussicht im Tempel arbeiten zu dürfen, bedacht sein wollen. Welchen Einfluss hat das auf unser Familienleben – dem gemeinsamen Urlaub? Was wird von uns erwartet? Was sind Schließzeiten? (Anmerkung: Zwei Mal im Jahr wird der Tempel für eine gründliche Reinigung für 2 Wochen geschlossen.)
SR: Meine Praxis musste geschlossen werden. Wir haben den Umzug geplant, versucht Mieter zu finden. Das ging erst nicht, dann doch.
Wir haben gesehen, wie der Herr das leitet. Es ist Sein Werk und dann fügt Er das alles. Nur braucht es Geduld. Manchmal denkt man, das könnte ein bisschen früher sein, dass sich die eine oder andere Sache löst, aber ER macht das schon.
HR: Ein Beispiel: Beider ersten Mission hatten wir zwei Wochen vor dem Abflug nach Provo noch keinen Mieter für das Haus. 6 Tage vorher hatten wir auf einmal zwei.
Wie haben Sie das erste Jahr Ihrer Berufung erlebt?
HR: Das Tempelpräsidenten-Seminar war sicherlich beeindruckend. Präsident Nelson sagte: „Holger, Steffi, das wird die schönste Berufung, die Ihr je hattet.“ Und wer bin ich, dass ich dem Propheten widerspreche? Und er hat recht.
Ich wurde gebeten, zeitnah Ratgeber vorzuschlagen. Die Frage ist, wen wählt man? Wir haben eine Liste bekommen, sind die Tempelarbeiter durchgegangen. Dann hatten wir die beiden Ehepaare und dann gab es auch in deren Leben noch Widerstände. Ich habe deutlich gemacht, wen ich gerne als Ratgeber hätte, und das hat sich als sehr inspiriert herausgestellt. Wir füllen ein breites Spektrum aus. Wichtig ist die Grundhaltung: Wir packen an, wir sitzen nicht im Büro, sondern sind dabei. Wir machen alles.
Und dann müssen ja auch die Schwestern, die Ehefrauen zusammenarbeiten.
SR: Das gestaltet sich bei uns ganz unproblematisch. Es ist toll. Wir ergänzen uns irgendwie gegenseitig.
HR: Die Zusammenarbeit ist wirklich schön. Und was besonders ist, wir arbeiten hier als Ehepaar zusammen. Als Pfahlpräsident bist du immer allein. Einiges kannst Du mit Deiner Ehefrau teilen – die schönen Dinge. Aber über vieles spricht man nicht, weil es vertraulich ist. Hier ist das anders – wir sind beide berufen und darin eins. (Anmerkung: Prsd. Rakow diente in der Vergangenheit als Pfahlpräsident in Berlin)
Es hat sich durch die neue Präsidentschaft einiges verändert. Wie kam es dazu?
SR: Die Veränderungen machen wir nicht, weil andere es falsch gemacht haben. Wenn die Organisation stimmt, lädt das den Geist ein. Man ist neu, hat nicht viel Ahnung – als Tempelarbeiter war das eine andere Welt.
Und ab und zu hat der Herr uns Hinweise gegeben: Da müsst Ihr was ändern. Das besprechen wir als Team, ändern es und merken: Wow, das lädt den Heiligen Geist so viel mehr ein. Dann gibt es mehr Ruhe und Frieden untereinander. So funktioniert jede Berufung, jeder hat einen anderen Blick drauf. Jemand bringt Korrektheit oder Liebe mit. Oder beides. Jeder hat seine Stärken. Wir müssen uns der Vollkommenheit annähern.
Gab es etwas, was Sie positiv überrascht hat?
SR: Ja, ständig gibt es Dinge, die der Herr regelt. Kleine Wunder. Man denkt: wie sage ich das diesen Geschwistern nur? Am nächsten Tag hat der Herr das auf ganz elegante Weise gelöst.
HR: Es ist das Haus des Herrn. Es ist SEIN Werk. Noch nie haben wir das so deutlich gespürt wie hier. Wir müssen uns unsere Gedanken machen, planen, alles tun, da stoßen wir manchmal an unsere Grenzen. Aber es geht alles gut. Einmal dachte ich, ich müsste ein klärendes Gespräch führen. Einige Gespräche führt man nicht gern. In dem Fall musste es nicht sein – da hat der Herr das geregelt. Ich musste nicht eingreifen, wie wunderbar.
Irgendwann haben wir festgestellt, unsere Aufregung ist immer umsonst. Ich habe eine große Gelassenheit entwickelt.
Beispiel: Es fallen zwei Tempelarbeiter aus, plötzlich stehen zwei vor der Tür: „Wir hatten das Gefühl wir sollten kommen... Habt Ihr was für uns zu tun?
Heute hatten wir es gerade. Es fehlte ein Bruder als Stellvertreter für die Vorverordnungen, aber es gab drei eingeteilte Tempelarbeiter. Die Session hatte gerade angefangen, da stand ein
Pärchen vor der Tür. „Was möchten Sie machen? Die Session hat angefangen, aber eine Taufe wäre möglich.“ Da sagte der Bruder: „Ich habe noch 5 Namen für die Vorverordnungen.“ - „Na, dann kommen Sie mal mit.“ Alle waren glücklich, er, die Tempelarbeiter. Nichts passiert im Tempel zufällig.
Wie ist Ihr Verhältnis zu den anderen Mitarbeitern im Tempel?
HR: Den meisten Kontakt haben wir natürlich zu den Tempel-Missionaren. Es finden ständig Aktivitäten statt: Eine Gruppe schaut am Sonntag immer gemeinsam 'The Chosen', andere treffen sich am Montag und spielen zusammen. Am Dienstag haben wir unseren Familienabend. Da ist immer Abwechslung. Wir haben ihn bewusst vom Montag verlegt – das ist der freie Tag, da hat man den Abend noch dazu und muss nicht um 18 Uhr hier sein.
SR: Wir sind ein harmonisches Team hier. Das wirkt sich auch auf die Tempelarbeiter aus. Da drängt sich keiner in den Vordergrund, keiner beschwert sich.
Gab es etwas, was Sie positiv überrascht hat?
SR: Ja, ständig gibt es Dinge, die der Herr regelt. Kleine Wunder. Man denkt: wie sage ich das diesen Geschwistern nur? Am nächsten Tag hat der Herr das auf ganz elegante Weise gelöst.
HR: Es ist das Haus des Herrn. Es ist SEIN Werk. Noch nie haben wir das so deutlich gespürt wie hier. Wir müssen uns unsere Gedanken machen, planen, alles tun, da stoßen wir manchmal an unsere Grenzen. Aber es geht alles gut. Einmal dachte ich, ich müsste ein klärendes Gespräch führen. Einige Gespräche führt man nicht gern. In dem Fall musste es nicht sein – da hat der Herr das geregelt. Ich musste nicht eingreifen, wie wunderbar.
Irgendwann haben wir festgestellt, unsere Aufregung ist immer umsonst. Ich habe eine große Gelassenheit entwickelt.
Beispiel: Es fallen zwei Tempelarbeiter aus, plötzlich stehen zwei vor der Tür: „Wir hatten das Gefühl wir sollten kommen... Habt Ihr was für uns zu tun? Heute hatten wir es gerade. Es fehlte ein Bruder als Stellvertreter für die Vorverordnungen, aber es gab drei eingeteilte Tempelarbeiter. Die Session hatte gerade angefangen, da stand ein Pärchen vor der Tür. „Was möchten Sie machen? Die Session hat angefangen, aber eine Taufe wäre möglich.“ Da sagte der Bruder: „Ich habe noch 5 Namen für die Vorverordnungen.“ - „Na, dann kommen Sie mal mit.“ Alle waren glücklich, er, die Tempelarbeiter. Nichts passiert im Tempel zufällig.
Wie ist Ihr Verhältnis zu den anderen Mitarbeitern im Tempel?
HR: Den meisten Kontakt haben wir natürlich zu den Tempel-Missionaren. Es finden ständig Aktivitäten statt: Eine Gruppe schaut am Sonntag immer gemeinsam 'The Chosen', andere treffen sich am Montag und spielen zusammen. Am Dienstag haben wir unseren Familienabend. Da ist immer Abwechslung. Wir haben ihn bewusst vom Montag verlegt – das ist der freie Tag, da hat man den Abend noch dazu und muss nicht um 18 Uhr hier sein.
SR: Wir sind ein harmonisches Team hier. Das wirkt sich auch auf die Tempelarbeiter aus. Da drängt sich keiner in den Vordergrund, keiner beschwert sich.
HR: Die Persönlichkeiten sind sehr unterschiedlich, aber jeder gibt sein Bestes. Wir stehen morgens am Eingang, um alle Tempelmissionare und Tempelarbeiter zu begrüßen. Und es ist einfach schön zu sehen, dass immer alle mit einem freudigen Lächeln kommen, um dort zu dienen. Das macht sehr viel Freude und ist sehr bereichernd.
Dann gibt es das Team herum: Mit dem Rekorder, Br. Schönherr haben wir eine großartige Unterstützung, die Zusammenarbeit mit ihm und den Schwestern Schlegel und Reichelt im Büro ist großartig. Das ganze Putzteam sowie die anderen Mitarbeiter im Tempel , die machen alles, putzen, Wäscherei, den Rasen mähen – alle sind vielseitig. Schw. Hagen... Nehmen wir mal an, da säße eine Schwester, die jeden anmuffelt. Das wäre das Tempelerlebnis schon geschmälert. Aber es ist ringsum wunderbar – alle sind sehr nett und freundlich.
SR: Und die Schwestern in der Wäscherei. Wenn die Wäscherei nicht arbeitet, kann man nicht taufen, keine Kleider ausgeben, keine Betten beziehen. Da ist keiner weniger wert. Wir brauchen einander.
HR: Das sind Berge an Wäsche ! Ich sage immer, die Schwestern arbeiten 70 Minuten in einer Stunde. Die Maschinen sind professionell, aber für die Arbeit könnten es doppelt so viele sein. Das ist enorm, was die Schwestern schaffen.
Deshalb bringen wir den Mitarbeitern mal Eis mit oder Kuchen. Was Schönes, um zu zeigen, wir nehmen sie wahr. Wir machen die Tür auf, sagen 'Hallo', dann freuen sie sich. Wir sind dankbar für sie. Es ist ringsum ein nettes Team.
Es ist eine Einigkeit, die wir haben. Für mich sind wir alles eins.
Gibt es besondere Geschichten, die Sie mit uns teilen möchten?
HR: In der ersten Woche waren wir für das Haus verantwortlich. Es gab eine Lebend-Siegelung außerhalb der Zeiten am Nachmittag. Bis alle den Tempel verlassen hatten, war es 17:30. Um sechs Uhr erwarteten wir den regulären Abendbetrieb. Wir hatten nichts ge-gessen, nichts geplant und hatten nur eine halbe Stunde. Ende der Abendsession ist gegen 21:30 Uhr. Ich sagte zu meiner Frau: „Geh mal rüber und ich warte hier.“
SR: Wir wussten nicht, was wir machen sollten. Ein Brot? Da stand auf einmal ein Glas mit Eintopf – warm – und zwei Brötchen.
HR: Sie konnte gleich essen, 10 Minuten später war sie hier, ich habe 10 Minuten gegessen, dann ging es weiter. Da hatte jemand das Gefühl, wir brauchen das. Das waren, wie Elder Bednar sagt, die 'Tender Mercies' des Herrn. (Anmerk.: deutsch liebevolle Barmherzigkeit)
SR: Eine Geschichte, die man teilen kann: Es gab eine gehörlose, spanisch-sprechende Schwester, die nach einer Operation wieder nur sehr wenig hören konnte, hat aber eigentlich nur von den Lippen abgelesen. Ich stand bei ihr und habe ihr gezeigt, wann sie sprechen soll mit einer spanischen Karte. Der Bruder hat deutsch gesprochen, er kann kein Spanisch. Dann das Wunder: Als sie ihn dann sah, schaute sie ihn entgeistert an: Woher können Sie spanisch?“- „Ich kann kein spanisch, ich habe deutsch gesprochen.“- „Doch, Sie haben spanisch gesprochen. Ich habe spanisch gehört.“ Ihr liefen die Tränen.
HR: Was mich auch beeindruckt hat, sind die Interviews für Neu-Endowments oder mit den Tempelarbeitern. Und die Geschwister: Wir hatten vor kurzem ein Ehepaar, die lange verheiratet sind, sich der Kirche angeschlossen haben. Auf den ersten Blick einfache Leute. Was mich dann sehr berührt hat: mit welcher Liebe er seine Frau zuerst an ihren Platz geführt hat. Das tat er ganz von sich aus. Ich wünschte, viele würden diesem Beispiel der Liebe folgen.
SR: Die beiden wirkten auf mich so glaubensstark.
Gibt es eine Botschaft an die Mitglieder von Ihnen?
HR: Eins kann ich sagen. Es war mir von Anfang an wichtig: Es ist kein deutscher Tempel. Der Tempel liegt unbestritten in Deutschland. Aber es ist der Tempel des Herrn und es ist das Haus des Herrn – und da gibt es keine Nationalitäten. Wir haben zwar unterschiedliche, aber wir sind alle Kinder Gottes. Es ist ein Tempel für ALLE Geschwister, die zum Tempeldistrikt gehören.
Was wünschen Sie sich für die Zukunft des den Freiberg Tempels?
HR: Mein Wunsch ist, das wir unseren Teil dazu beitragen, dass das Haus des Herrn als Haus des Herrn empfunden wird.
SR: Präsident Nelson sagt, wir bereiten uns auf das Zweite Kommen Christi vor. Und das beste Mittel ist, in den Tempel zu gehen, um Kraft zu tanken.
HR: Wir hatten gestern einen Bruder, der sagte: „Oh, ich fühle mich so, als ob ich nach Hause gekommen bin.“ Da habe ich gesagt: „So ist es. Es ist schön, dass Sie so fühlen, weil hier sind Sie zuhause. Hier sind Sie bei Ihrem Vater.“
Wenn das jeder empfinden kann, dass er Ruhe findet, dass er dem Herrn dadurch näher kommt.
Das ist der Wunsch und das ist das Ziel, an dem wir arbeiten. Das wir das erreichen.
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Vielen Dank an das Tempelpräsidenten-Ehepaar Rakow für die Zeit und das Interview.
Sie sind eins mit dem Herrn, eins miteinander, eins in der Tempelpräsidentschaft, mit den Tempelmissionaren, mit den Mitarbeitern. Und sie versuchen, dass auch die Mitglieder sich so fühlen, wenn sie kommen.
Uns bleibt ein bisschen das Gefühl von Zion: Wie heißt es in dem Lied Nr. 191: „Heilge, kommt zum Tempel ...“
Im Januar hat Prof. Alan Keele von der BYU zu einem Vortrag in das Institutszentrum vom Pfahlhaus eingeladen. Er ist Experte in den Forschungen über Helmuth Hübener. Anlässlich des 100. Geburtstag von Hübener war Prof. Keele für einige Stationen in Deutschland unterwegs. Weitere Gedanken hat er in einem Dokument zusammengefasst, was Sie hier einsehen können.
In January, Prof. Alan Keele from BYU invited to a lecture at the Stake House Institute Center. He is an expert in research on Helmuth Hübener. On the occasion of Hübener's 100th birthday, Prof. Keele made several stops in Germany.
Das Gemeindehaus Lankwitz war aktiv bei dieser offziellen Veranstaltung Anfang September mit dabei. Neben einem interessanten Architekturvortrag konnten alle Gäste wunderbare Musik mit Jennie Litster (Sopran) und Sister Kathryn Jensen (Flügel) hören. Die Presseseite hat einen Artikel verfasst, den Sie hier lesen können.
Anfang August 2024 überreichte Pfahlpräsident Dr. Rolf Reichardt eine
Spende für das Engagement des Vereins
WIR GESTALTEN e.V. Der Verein ist im Wedding mit verschiedenen Angeboten für Kinder und Jugendliche tätig.
Weitere Informationen finden Sie auf der Presseseite der Kirche hier.
Mehr als 700 junge Mitglieder und Freunde kamen für eine Tagung zusammen und unterstützten als Helfer bei den Special Olympics 2023. Sehen Sie den Beitrag von Youtube.
Am 02. September 2023 fand erneut die Lange Nacht der Religionen statt und mit einem Programm im Pfahlhaus Tiergarten hat die Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage einen Beitrag geleistet. Lesen Sie hier die offizielle Pressemitteilung.
Besuchen Sie die offizielle Presseseite der Kirche für Neuigkeiten und Pressemitteilungen.
Als Pilot der United State Air Force flog er während der Berliner Luftbrücke 1948/49 einen Rosinenbomber und wurde dadurch weltweit bekannt. Seine Tochter Sister Denise Williams, ihr Mann und Sohn haben die Geschichte von Gail Halvorsen liebevoll zusammengetragen. Über das Foto kann jeder einen Auszug aus seinem Leben mit dem Titel "The Candy Bomber - A Man of Faith" lesen.
As a United State Air Force pilot, he flew a candy bomber during the Berlin Airlift in 1948/49 and thereby became world famous. His daughter Sister Denise Williams, her husband and son have lovingly compiled the story of Gail Halvorsen. You can read an excerpt from his life entitled "The Candy Bomber - A Man of Faith" by clicking on the photo.
Nähere Informationen sind auf der Presseseite der Kirche über diesen Link zu finden.
Denise Halvorsen Williams, daughter of Gail Halvorsen, known to many as the "Candy Bomber," paid tribute to her late father's legacy by representing him at a panel at the biennial ILA—the largest aerospace innovation fair in the European Union--on Saturday, June 8th. ...
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